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Kokos-Curry - wirklich lecker und noch dazu ganz einfach zu kochen |
Nicht nur die chinesische Kultur wird 2013 in der Mode zitiert - die Tradition von ganz Asien findet man auf den Laufstegen der großen Designer und mittlerweile auch auf den Straßen. Wir haben die asiatische Mode etwas genauer betrachtet und uns auch mit dem gleichen Foodtrend beschäftigt, der seit Jahren anhält.
Asien auf dem Teller und im Kleiderschrank
Asiatisches Essen ist gesund, so sagt man. Schonend gegart und leicht im Wok gedünstet, ist es schmackhaft und der Reis sättigt schnell. Bei uns steht deshalb Kokos-Curry auf dem Speiseplan. Dazu fehlt doch nur noch das passende Outfit! Wie gut, dass in diesem Sommer der Asia-Trend ganz hoch im Kurs steht. Bereits in den 90er Jahren trug man plötzlich ganz ungewöhnliche Kimonos und asiatische Drucke mitten in Europa und Amerika. Da sieht man: Alles kommt wieder - auch dieser Trend!
Asiatisches Essen ist gesund, so sagt man. Schonend gegart und leicht im Wok gedünstet, ist es schmackhaft und der Reis sättigt schnell. Bei uns steht deshalb Kokos-Curry auf dem Speiseplan. Dazu fehlt doch nur noch das passende Outfit! Wie gut, dass in diesem Sommer der Asia-Trend ganz hoch im Kurs steht. Bereits in den 90er Jahren trug man plötzlich ganz ungewöhnliche Kimonos und asiatische Drucke mitten in Europa und Amerika. Da sieht man: Alles kommt wieder - auch dieser Trend!
Eine jahrhundertelange Tradition wieder entdeckt
Seidige Stoffe, Magnolien auf dem Shirt oder ein traditioneller Kimono. Beliebt sind fernöstlich inspirierte Schnitte und Prints. Der Kimono kommt aus dem Japanischen, wobei das ki für "anziehen" steht und das mono für das Gewand. Im 7./8. Jahrhundert nach Christus wurde dieser aus dem chinesischen Kaftan als Bekleidung für die Oberschicht entwickelt. Aber erst im 17. bis 19. Jahrhundert etablierte es sich als bürgerliches Gewand und schließlich zur Nationalkleidung Japans. Europäer nutzten diese lockeren, losen Schnitte des Kimonos letztendlich als Inspiration für unsere täglich getragenen Morgen- und Bademäntel. Mittlerweile sind asiatisch angehauchte Kleider aber auch straßentauglich!
Unzählige Designer und viele Modehaus haben seither diesen Trend in die Kollektionen aufgenommen. Etro, Mulberry, Prada und Roberto Cavalli zeigen zum Beispiel asiatische Schnitte und Prints.
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Der Asia-Trend - Von Kopf bis Fuß gehüllt in fernöstliche Tradition (Bilder von zalando) |
Für jeden, der nicht gleich von oben bis unten in diesen Trend gehüllt sein möchte, noch ein kleiner Tipp. Das I-Tüpfelchen eines jeden Outfits: Ein Fächer mit schönen asiatischen Mustern darauf. Für den hoffentlich bald einkehrenden Sommer ist das genau das Richtige!
Und hier das Rezept für das Kokos-Curry:
4 Karotten
3 Frühlingszwiebeln
50 g Erdnüsse
1 Dose Kokosmilch
Prise Salz und Pfeffer
1 Esslöffel Curry
Eine Tasse Reis
Zuerst die Karotten und die Frühlingszwiebeln schälen, waschen und in Stücke schneiden. Beides zusammen in einem Wok andünsten und mit Salz und Pfeffer würzen. Dann die Erdnüsse hinzugeben. Nach kurzem Garen die Kokosmilch und das Curry beifügen. Das Ganze etwas köcheln lassen, sodass die Karotten und die Frühlingszwiebeln den Kokosgeschmack annehmen.
Währenddessen den Reis nach Packungsanweisung in einem Topf mit Wasser kochen. Für eine Tasse Reis zwei Tassen Wasser hinzugeben. Sobald sich kein Wasser mehr im Kochtopf befindet, ist der Reis fertig.
Zu fleischlos?
Wem das Rezept zu vegetarisch ist, der kann Hähnchenbrustfilet in Stücke schneiden und im Wok anbraten. Erst dann Karotten und den Rest, wie angegeben, hinfügen. Nichts wie los in den Asia-Laden um die Ecke. Dort bekommt ihr alle Zutaten für das Kokos-Curry und bestimmt auch einen schönen Fächer mit fernöstlichen Prints.
胃口好 (Guten Appetit)!
Und hier das Rezept für das Kokos-Curry:
4 Karotten
3 Frühlingszwiebeln
50 g Erdnüsse
1 Dose Kokosmilch
Prise Salz und Pfeffer
1 Esslöffel Curry
Eine Tasse Reis
Zuerst die Karotten und die Frühlingszwiebeln schälen, waschen und in Stücke schneiden. Beides zusammen in einem Wok andünsten und mit Salz und Pfeffer würzen. Dann die Erdnüsse hinzugeben. Nach kurzem Garen die Kokosmilch und das Curry beifügen. Das Ganze etwas köcheln lassen, sodass die Karotten und die Frühlingszwiebeln den Kokosgeschmack annehmen.
Währenddessen den Reis nach Packungsanweisung in einem Topf mit Wasser kochen. Für eine Tasse Reis zwei Tassen Wasser hinzugeben. Sobald sich kein Wasser mehr im Kochtopf befindet, ist der Reis fertig.
Zu fleischlos?
Wem das Rezept zu vegetarisch ist, der kann Hähnchenbrustfilet in Stücke schneiden und im Wok anbraten. Erst dann Karotten und den Rest, wie angegeben, hinfügen. Nichts wie los in den Asia-Laden um die Ecke. Dort bekommt ihr alle Zutaten für das Kokos-Curry und bestimmt auch einen schönen Fächer mit fernöstlichen Prints.
胃口好 (Guten Appetit)!
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